Baden bei Wien nun UNESCO-Welterbe als Teil der "Great Spa Towns"
Der Veranstaltungsort ist jetzt Teil einer erlesenen Gruppe mit Spa, Karlsbad, Vichy, Baden-Baden, Bath und Montecatini Terme.

Der Veranstaltungsort der Kneippiade erringt mit
„Great Spa Towns of
Europe“ UNESCO Welterbe-Status

Zusammen mit 10 weiteren europäischen Thermenstädten trägt Baden diesen international bedeutenden Titel. 

Einzigartige Thermalquellen und Thermalquellentraditionen, erstaunliche Kulturgeschichte und außergewöhnliche Städte und Landschaften sind der Grund, warum Baden in die Gruppe der Thermalquellenstädte der Wahl aufgenommen wurde. 

Neben Baden gibt es noch Belgiens „Spa“, Englands „Bath“, Italiens „Montecatini Terme“, die tschechischen drei Städte „Karlsbad“, „Marienbert“, „Franzensbad“, Frankreichs „Vichy“. Dann von den deutschen Städten „Bad Ems“, „Bad Kissingen“ und „Baden Baden“ zu den großen Kurstädten Europas.

Badens heiße Quellen wurden erstmals in der Römerzeit urkundlich erwähnt. Ab dem 15. Jahrhundert gewann die Stadt unter den Habsburgern an Bedeutung, ab 1793 wurde Baden unter Franz II. Österreichs größter Kurort. Infolgedessen wurde 1820 Europas erstes unabhängiges Thermalquellenhotel eröffnet, und spätestens 1870 war die Stadt zu einer Thermalquellenstadt von Weltklasse geworden.

201 Jahre Sebastian Kneipp
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